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Details zur Sorte: Espressosorten.de

BRAO CAFFE / MOKAMO

Anschrift:

Brao Caffe Centro Caffe Trento
Via della Cooperazione 151
38123 Mattarello (TN)
Italien

Telefon: +39-0461-915133
Fax: +39-0461-930716
E-Mail: info@braocaffe.it
Web: www.braocaffe.it


Bemerkungen

(alt)

der getrunkene caffe hat keine genauere Bezeichnung (müßte lt. webseite der “oro” sein - 90/10).

Ein recht leichter, etwas malziger caffe mit wenig Bitterstoffen und relativ wenig Volumen. Sehr leicht & ziemlich ausgewogen.

Recht helle, nicht ganz gleichmäßige Röstung.

Der caffe war nicht mehr ganz frisch - ein Versuch mit ganz frischen Bohnen ist er bestimmt wert.

 

(aktuell)

MHD bezieht sich auf Mokamo, es ist aber recht wahrscheinlich, daß es bei Brao genauso ist.

Geröstet wird bei Goppion in Preganziol.

 

Der schwarze Mokamo (eine 70/30 Mischung) ist ein etwas unauffälliger, meist gut trinkbarer caffe. Zitat meiner Schwester „der bleibt irgendwie an der Oberfläche“. Der caffe ist meist unscheinbar: mittleres Volumen, deutliche, aber nicht dominante Bittertnote,kaum Säure, keine Fruchtnote. Mir fällt einzig und alleine der Geschmack mittelprächtigen Robustas auf - brauen sollte man den caffe mit niedriger Temperatur (hier: 90/91 Grad), sonst verstärkt sich der Geschmack des Robustas überraschend schnell und der caffe wird krätzig.

Im Cappuccino bekommt man einen erfreulich voluminösen, meist weichen, vollen Caffe. Nix sensationelles, aber angenehm zu trinken.

 

Für einen Norditaliener dunkel geröstet (also mittel-, fast dunkelbraun, „Toskana“), nicht sehr gleichmäßig, viel Bruck, wenig schadhafte Bohnen.

 

Auch der weiße Mokamo (eine 90/10 Mischung) ist schon drei Monate alt. Bei einem fast reinen Arabica merkt man das schon.

Der caffe ist sehr leicht, hat wenig Volumen und eine deutliche Fruchtnote, die aber nie ins penetrant parfümierte kippt. Säure ist ebenfalls deutlich vorhanden - ich bin da nicht so empfindlich und empfinde es nicht als störend.

Wenig Bitterstoffe. So ist der caffe trotz des geringen Volumens ausgewogen und hat eine gewisse Eleganz.

Im Cappuccino entfaltet er überraschend viel Volumen, ist weich und (relativ) voll. Säure tritt deutlich zurück, dafür entdeckt man schöne Kakaonoten.

 

Röstung wierum mitelbraun (“Toskana“), recht gleichmäßig, einiges an Bruch. Kaum schadhafte Bohnen.

 

Der Mokamo Lattina Grano ist eine 70/30 Mischung. Ich bekam eine kostenlose Probe. Und obwohl der Caffe recht frisch war (2 Monate alt) lief er lausig. Und auch geschmacklich...dünne, geschmacksneutrale Plörre. O.k., schmeckt schon ein klein wenig nach caffe - aber kein Volumen, wässrig, ein klein wenig bitter (selbst darüber freu ich mich, wenigstens etwas, das irgendwie an Espresso erinnert.

Nachtrag zu obigem bösen Kommentar: Ich hab tapfer noch etwas weiterprobiert und muss das Gesangte zumindestens relativieren. Das leicht wässrige bleibt, aber mir gelangen ganz trinkbare Espressi mit halbwegs Volumen. Aber selbst dann bietet der caffe keine besonderen Geschmacksnoten. Und eine Zubereitungszicke ist er allemal.

MINDESTHALTBARKEIT: 18 Monate


Bezug Deutschland

Espresso-International.de | Mokamo

www.kaffeezentrale.de

www.casa-gourmet.de

Espresso-International.de | Brao CaffË


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