Warning: rename(,typo3temp/GB/306c0429b516f680c2662d75cbaca9b4.png) [function.rename]: No such file or directory in /html/typo3conf/ext/ggspritedgmenu/res/user_ggspritedgmenu_pagepost.php on line 118
Details zur Sorte: Espressosorten.de

ALBERTO

Anschrift:

Taurocaf di Alberto & Anzola snc.
Strada Goretta 86 A-B, Fraz. Mappano
10072 Caselle Torinese (TO)
Italien

Telefon: +39-011-9968530
Fax: +39-011-9965801
E-Mail: info@caffealberto.it
Web: www.caffealberto.it/


Bemerkungen

Der „Pappagallo Rosso“ ist ein recht leichter, weicher caffe (ein 90-10 Blend).

Eine schöne Nussnote bei recht geringem Volumen, einer deutlichen, aber nicht diminierden Säure und geringen Bitternoten.

Schön klarer, „sauberer“ Geschmack.

Im Nachgeschmack ganz leicht metallisch.

Den Robustaanteil schmeckt man nicht raus, er rundet nur leicht ab.

Allerdings ist der caffe etwas zickig und läuft - obwohl frisch - nicht sehr gut.

 

Gute Bohnenqualität - kein Bruch, keine schadhaften Bohnen. Mittelbraune, gleichmäßige Röstung deutlich vor Ölaustritt.

 

Der „Nero“ ist ein klassischer Barcaffe (20-80 Blend !), der sich deutlich vom „Papagallo Rosso“ unterscheidet. Voluminös, dicht, ganz leicht erdig. Schöne Nussnote.

Der Robusta muss bei 80 % von extrem guter Qualität sein. Meist ist der caffe wunderbar unauffällig wegtrinkbar, selten wird der Robusta unangenehm.

 

Der Pappagallo Oro ist wohl ein 100 % Arabica. Der caffe ist schwierig - läuft nicht super, ist relativ sauer und hat eine deutliche Fruchtnote. Entspricht also so gar nicht dem, was ich mag. Und trotzdem: Der caffe hat schon was. Das geht so Richtung „Third Wave“ für Einsteiger. Denn der caffe hat doch ein gewisses Volumen, eine schöne Nussnote, zu der die Fruchtnote (Aprikose) gut passt. Klar, es bleibt dabei: Mir fehlt etwas Volumen und die Säure ist mir zu stark - aber es wäre ungerecht den caffe darauf zu reduzieren. Der Nachgeschmack ist lang anhaltend und sehr „sauber“.

Gue Bohnequlität, kein Bruch, keine schadhaften Bphnen. Röstung nicht ganz gleichmäßiges mittelbraun, klar vor Ölaustritt.

 

Was mir grundsätzlich gefällt: Die drei Blends unterscheiden sich und sind nicht nur dezente Variantionen eines Gemschmacksthemas.

 

Nachzügler….der Blend „Miscela di Caffe“ (lila Schrift auf heller Packung) ist wohl der einfachste Blend.

Der lässt sich meist unauffällig wegtrinken - Barcaffe, wenig Rafinesse, aber gut ausbalanciert. Volumen, moderate Bitternoten, Schoko/Nussnote, kaum Säure oder Fruchtnote. Ausnahme: Ab und zu kommt ein grasiger Fehlton (inklusive „Kuhstall“geruch). das nervt, tritt aber nur selten auf.

 

MINDESTHALTBARKEIT: 18 Monate


Fremdmeinungen

Meinungen ansehen


Italien Nord