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Details zur Sorte: Espressosorten.de

SEQUOIA

Anschrift:

Sequoia Coffeehouse
Marienstr. 52/54
30171 Hannover
Deutschland

E-Mail: info@siebrecht.de
Web: www.sequoia-coffeehouse.de


Bemerkungen

Zuerst mal ein Lob: der caffe, den Markus mir zum probieren mitbrachte, ist in wiederverschließbaren Plastikbeuteln verpackt.

Das ist doch mal sinnvoll.

 

Markus warnte mich schon vor, daß der caffe sehr kalt mit 88/90 Grad gebrüht werden sollte (auch der reine Arabica!).

Stimmt auch.

Den reinsortigen Robusta Indien balmany hab ich pur probiert: wuchtig, erdig, aber eben auch „stumpf“. Bittertöne recht deutlich, aber nicht der gefürchtete Robusta-verbrannte Reifen Geschmack.

Den Arabica „Bainesha“ (ebenfalls reinsortig) hab ich mit dem Robusta gemischt. Der caffe ist durchaus angenehm zu trinken, ist aber etwas flach und langweilig, weil er kaum Säure und keine Fruchtnote hat. Auch hier fällt mir wieder „stumpf“ als beschreibung ein.

Mal gucken, wie er pur schmeckt.

Die Mischung ist im Cappuccino o.k., aber etwas zu bitter. Der volle, weiche, runde Geschmack fehlt etwas.

 

Pur getrunken fällt der recht voluminöse Körper auf. Eine nur dezente Fruchtnote und ausgeprägte Bitterstoffe. Schmeckt mir mit dem Robusta deutlich besser, weil der caffe dann weicher (!) wird.

 

„Java Peru Paradiso“ heißt ein zweiter reiner Arabica. Der ist schon etwas typischer im Geschmack: intensiv langanhaltend bitter, deutliche Fruchtnote, moderate Säure, nicht besonders viel Volumen. Ein typisch deutsch gerösteter Arabica halt - damit kann ich nix anfangen.

 

Beide Caffes sind schön gleichmäßig dunkelbraun (römisch) geröstet. Kein Bruch, keine schadhaften Bohnen.

MINDESTHALTBARKEIT: 6 Monate


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