Warning: rename(,typo3temp/GB/306c0429b516f680c2662d75cbaca9b4.png) [function.rename]: No such file or directory in /html/typo3conf/ext/ggspritedgmenu/res/user_ggspritedgmenu_pagepost.php on line 118
Details zur Sorte: Espressosorten.de

CAFFE FAUSTO

Anschrift:

Caffe Fausto Kaffeerösterei Harald Faust
Birkenleiten 41
81543 München
Deutschland

Telefon: +49-(0)89-662427
Telefon 2: +49-(0)89-6500073
Fax: +49-(0)89-662432
E-Mail: info@caffe-fausto.de
Web: www.caffe-fausto.de


Bemerkungen

„Monaco“ ist ein sehr leichter, weicher und ausgewogener caffe. Eine dezente Fruchtnote, wenig Bittertstoffe, recht wenig Volumen.

Nachdem hier das Kunststück vollbracht wurde, daß der caffe nicht extrem fruchtig parfümiert schmeckt UND nur ganz dezente Bitternoten hat, gibt`s auch keine Gemotze wg. des doch sehr geringen Volumens.

So passt das.

Im Cappuccino ist der caffe natürlich sehr dezent und weich - neigt aber dazu, in der Milch unterzugehen. Eher die Abteilung „Einstiegsdroge“.

Nachtrag: hab später eine etwa drei Wochen alte Packung aufgemacht (Restcaffe vom U &D Versuchs-Caffe): ich hab offensichtlich genau den idealen „Ablagerungspunkt“ errreicht: leicht überfüllt (eher 8,5 g) und als Ristretto bereitet, bekommt man einen unglaublich weichen, dichten, schön malzigen caffe mit leichter Fruchtnote und sehr geringen Bitternoten - hervorragend. Natürlich kommt ein „aber“: der caffe altert danach extrem schnell und wird etwas „gewöhnlich“: etwas bitterer und das Fruchtnote wird intensiver - nicht mehr so ausgeglichen.

 

Der „Ethiopia Sidamo“ ist ein sehr typischer Vertreter der Abteilung reiner Arabica.

Erstaunlicherweise will er`s nicht extrem heiß (etwa 93/94 Grad langen).

Der caffe wird dominiert von einer feinen Fruchtnote, die aber nicht streng/penetrant wird. Der caffe hat deutliche, aber nicht extreme Bittertöne aber dann doch zu wenig Volumen, um Bittertöne und Fruchtnote zu verbinden.

Mein Geschmack ist das nicht so.

Erstaunlich: die Fruchtnote verändert sich im Cappuccino kaum und hat dort durchaus seinen Reiz.

Der caffe wird sehr schnell blond.

 

Gleichmäßige, dunkelbraune Röstung (römisch- neapolitanisch). Kein Bruch, keine schadhaften Bohnen.

 

Der „Napoli“ trägt seinen Namen zu Recht: Dunkelbraune, leicht ölige Röstung (nicht ganz gleichmäißg).

Ein intensiver, würzig-rauchiger caffe, der es offensichtlich heiß mag (95-96 Grad).

Kaum Säure, ganz leichte Fruchtnote.

Intensive, recht kräftige Bittertöne (bei ausreichend hoher Temperatur aber recht gut integriert). Leichte Karamell- und Grasnote.

Mir persönlich ist der caffe etwas zu streng, etwas zu bitter.

 

Die (wie immer reine Arabica-)Mischung „Columbia“ hab ich auf die Schnelle probiert: Ein recht kräftiger caffe. Wenig Säure, aber eine sehr schöne, nicht penetrante Fruchtnote (Hier: Brombeer). Bitterstoffe sind intensiv und mir einen Tick zu dominant - bei etwas mehr Voumen würde es mich nicht stören, vermut ich mal. Wobei der caffe für einen Arabica gar nicht so wenig Volumen hat.

 

„Giasing“ ist die erste Mischung mit Robusta (immerhin 15 %). Den caffe hab ich (zugebenermaßen) etwas unkonzentriert zwischendurch getrunken. Am auffälligsten war für mich, daß man den Robusta kaum „erschmeckt“. Der caffe hat nicht allzu viel Volumen, ist leicht fruchtig (kaum Säure), hat moderate Bittertöne und eine schöne Karamellnote. Unauffällig gut trinkbar - als Cappuccino recht weich und leicht - nicht zu viel Milch nehmen...

 

 

MINDESTHALTBARKEIT: 12 Monate


Bezug Deutschland

www.s-presso.eu

www.jura-ersatzteile.de

www.listino-prezzi.com

www.s-presso-versand.de

www.kaffeenudel.de

www.mobacoffee.de/espresso/index.html

www.allvendo.de

slow-beans.com

 

Öffnungszeiten Rösterei:

 

Di, Mi und Fr von 11:00 - 19:00

Sa von 10:00 bis 16:00


Fremdmeinungen

Meinungen ansehen


Deutschland Süd